financeIm Hinblick auf den Börsenhandel geht der Trend immer weiter weg von der Hausbank oder Filialen von möglicherweise fremden Banken – und hin zu Online Brokern. Denn mit der Entwicklung eines immer interaktiveren Internets und Dienstleistungen, die nur über die Datenautobahn angeboten werden, geschieht bei den Nutzern eine gewisse Gewöhnung. Das digitale Leben ist längst im Alltag angekommen.

Mit immer höheren Sicherheitsstandards sind auch Geld- und Handelsgeschäfte längst kein Problem mehr für das digitale Ich. Ob Online Banking, Online Shopping oder das Online Trading – auch das alles gehört nun zum Alltag. Und deshalb gibt es auch immer mehr Online Broker. Deshalb und weil es immer wieder neue Trading-Trends gibt. Zum Beispiel die Binären Optionen, also der Handel mit steigenden und sinkenden Werten im Internet.

Die Auswahl eines Online Brokers – Punkt 1: Warum will ich Geld anlegen?

Bevor man überhaupt Google oder besser noch ein Vergleichsportal für Online Broker bemüht, um einen Anbieter zu finden, bei dem man ein Konto eröffnen kann, sollte man erst einmal in sich gehen. Vorerst muss nämlich geklärt werden, welche Art des Handels überhaupt zu einem passt. Vorrangig zählt erst einmal der Gedanke: was will ich mit dem Online Broker erreichen. Klar: das Kapital aufstocken. Doch: wie und wie schnell und vor allem mit welchem möglichen Risiko?

Dazu kommt die Nutzung von Online Brokern als Bankkonto-Ersatz. Auch bei einem Online Broker hat man ein Konto, in das man einzahlen und von dem man sich bedienen kann. Handelt man vermittels dieses Kapitals dann am Markt, lässt sich auf kurz oder lang ein Finanzpolster schaffen. Ob für eine geplante Anschaffung oder die Altersvorsorge – oder eben „nur“ für das Trading; Broker sind schon jetzt umfassende Dienstleister.

Die Auswahl eines Online Brokers – Punkt 2: Was genau will ich eigentlich handeln?

Bei Online Brokern können nicht nur Aktien gehandelt werden. Oben habe ich ja schon einmal die Binären Optionen erwähnt. Mit diesen lassen sich auch Indizes, Rohstoffe, Währungen sowie Anleihen oder auch Zinsprodukte handeln. Dabei geht es nicht nur um die Steigerung eines Wertes. Bei Binären Optionen lässt sich zudem auf fallende oder stagnierende Werte setzen. Diese Auswahl an Produkten und die Möglichkeiten sie zu handeln sollte man ebenfalls verinnerlichen, bevor man wählt.

Die Auswahl eines Online Brokers – Punkt 3: Wie seriös ist der einzelne Anbieter?

Wir sprechen immer noch vom Internet und damit natürlich auch von potentiellen Betrügern. Aber gerade im Finanzbereich gibt es so starke Vorschriften und Prüfverfahren, dass im Grunde alle aktuellen Anbieter als vertrauenswürdig angesehen werden können. Schwarze Schafe halten sich nicht lange, aber sie versuchen es immer wieder. Deshalb empfehle ich die Lektüre von umfangreichen Tests, Erfahrungsberichten und Ratgebern zum Thema. Auf meiner Suche hat mir das Portal besteonlinebroker.com sehr weitergeholfen.

Die schiere Menge an Text auf der Seite sollte den wirklichen Interessenten nicht erschrecken. Denn für den Handel an der Börse ist schon ein bisschen Wissen notwendig. Und wenn man sich bereits vor der Auswahl des richtigen Brokers umfassend informiert, ist das schon die halbe Miete. Also viel Spaß beim Informieren und später beim Trading!